Steampunk-Kunstausstellung in der Kirche
Die Steampunk-Kunstausstellung und Konzerte am 09. September und 10. September 2017 in der Kirche St. Peter zu Krempe wurden vom Förderverein St. Peter zu Krempe, so wie den ausstellenden Künstlern geplant und durchgeführt.
Vor ca. 2 Jahren begann alles mit einer „Idee“. Im Laufe der Zeit wurde unsere Idee immer konkreter, wir gemeinsam (Kirchengemeinderat, Förderverein, Künstler) konnten uns vorstellen, dass dieses Projekt gelingen könne.
Für alle Beteiligten war es eine große Herausforderung dieses Kunst- Konzert- Projekt zu planen und durchzuführen.
Es begann die Konkretisierungsphase. Der Termin wurde gefunden, der „Tag des offenen Denkmals“ im September 2017 wurde dann bereits bei einem gemeinsamen Treffen im Sommer 2016 als besonders geeignet für dieses Projekt, festgelegt.'
Ab dem Zeitpunkt wurden die Planungen immer konkreter, auch der Förderverein St. Peter hatte eine Menge zu tun. Das Rahmenkonzept z. B., die zeitliche Lage/Dauer, das Musikangebot, die Beköstigung an diesem Wochenende, die Finanzierung, dies alles lag ausschließlich in den Händen des Fördervereins St. Peter zu Krempe.
Nun sehen Sie, verehrte Besucher des Konzert/Kunst-Ausstellungswochenendes auf unserer Homepage sanktpeter-krempe-ev.de unter "Rückschau" an Hand der folgenden Fotos einige Exponate dieser Ausstellung, von unserem Vereinsmitglied Heinz Erich Karallus perfekt abgebildet, durch welche Visionen „alltägliche“ Gegenstände zu neuem Leben erweckt und ganz einmalig, neu erscheinen können.
Acht Künstler der Steampunkszene trafen sich mit dessen Organisator André Kahlke, um diese in Schleswig-Holstein einmalige Kunstausstellung unter dem Namen „Machina Art Musica“ in unserer Kirche durchzuführen.
Aus Sicht aller Beteiligten war es ein Wagnis, eine Erfahrung, ein großer Erfolg, denn mehrere hundert Gäste besuchten an diesem Wochenende die Kirche, auch die Konzerte der „Clubcombo des Jazzclub Itzehoe“ am Samstag, so wie des Ukulele-Quartetts „UkeVision“ am Sonntag, wurden begeistert gefeiert.
Danke allen die mitgewirkt haben, es war ein wirklich herausragendes Projekt des Fördervereins und der Künstler, welches nur gemeinsam möglich werden konnte.
Ruth Follert
Vereinsvorsitzende
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Fotos: Heinz Erich Karallus